{.: Allgemeines :.}
Wenn du vor mir stehst und mich ansiehst,
was weißt du von den Schmerzen, die in mir sind?
Und was weiß ich von deinen?
Und wenn ich mich vor dir niederwerfen würde
und weinen und erzählen.
Was wüsstest du von mir mehr,
als von der Hölle, wenn dir jemand erzählt sie ist heiß und fürchterlich?!
.x.Vollständiger Name.x.Geboren wurde ich unter dem Namen
Cordula Elisabeth Paula Mandafeld. Unglaublich lang und unbrauchbar, wie ich persönlich finde, aber egal. Gerufen wurde ich meistens Cordula, Elisabeth, oder mit einer Koseform von einem dieser beiden Namen.
Komplizierter ging es, meines Erachtens nach, kaum.
.x.Rufname.x.Kurz und bündig. Berma .Eine Abkürzung für ‚Berliner Mädel’.
Wehe du kommst auf den Gedanken, mich irgendwie anders zu nennen, dann gibt’s Tote, Chummer!
.x.Metamenschentypus.x.Nicht alle Dunkelelfen sind böse, aber jeder böse Elf, ist ein Dunkelelf.
Ich persönlich bevorzuge die Umschreibung: Nächtliche.
.x.Profession.x.Man mag vielleicht sagen, dass ich nichts Wirkliches gelernt habe, aber ich bin Magiern und werde es immer bleiben. Gelernt und geschult auf den Straßen, in den Gassen und Spelunken von Berlin und Heidelberg.
Kurze Zeit arbeitete ich zwischendurch als Tänzerin in der Bar eines guten Bekannten, doch das habe ich aufgegeben, da ich mehr oder minder freiwillig abrutschte. In die Schatten.
.x.Geburtsort.x.Berlin. Um genauer zu sein: Berlin- Kreuzberg.
.x.Geburtstag.x.Es war der 15. August 2027, als meine Mutter mich zur Welt brachte.
Kein nennenswerter Tag in der Geschichte.
.x.Alter.x.Schäm dich, Chummer, so etwas fragt man eine Frau nicht.
Aber gut, da ich ohnehin davon ausgehe, dass du rechnen kannst: ich bin 31 Jahre alt.
.x.Sternzeichen.x.Löwe
.x.Lebensstil.x.Irgendetwas zwischen Ober- und Mittelschicht.
.x.Familienstand.x.Solitude, Solo, Soli, Ledig, Single.
Wie auch immer.
Nein, keine Planung diesbezüglich und wenn ich es mir recht überlege, dann kann das auch noch sehr lange warten. Ich hab alle Zeit der Welt und momentan gibt es wirklich wichtigere Dinge zu erledigen, als über einen eventuellen Mann und Kinder nachzudenken.
.x.Familie.x.Vater Julian Mandafeld, Mensch, 65 Jahre
Mutter Kristina Mandafeld [geb. Müller], Mensch, ca. 62 Jahre
Schwester Angelika Mandafeld, Mensch, 29 Jahre
Schwester Patrizia Mandafeld, Mensch, 26 Jahre
Zögling Dimitri Victarion Mandafeld, Gestaltwandler [Wolf], 2 [16] Jahre
.x.Freunde.x.Feinde.x.Ich vermeide es im Normalfall, irgendwelche starken Bindungen zu meinen Mit[meta]menschen auf zu bauen und neutral zu bleiben. Eigentlich fällt es mit nicht schwer, immerhin bin ich von einem riesigen Haufen von Idioten umgeben und dennoch gibt es eine Hand voll Personen, mit denen ich mich immer wieder zusammen tue - das aber eher aus praktischen und beruflichen Gründen.
.x.Sozialstatus.x.SIN- frei
{.: Besitztümer :.}
.x.Haustier.x.Nein, man. Viel zu umständlich.
.x.Ausrüstung.x.Einen Einblick in meine Ausrüstung?
Könntest du damit überhaupt irgendetwas anfangen oder würdest du rätselnd davor hocken?
Von mir aus, ich gebe dir eine Chance ..
Ich habe eine Menge, aber nur weniges ist von Belang.
Den ganzen Standartkrempel zähl ich meist schon gar nicht mehr mit.
Sonnenbrillen, Schlossknacker, Flashpacks und Medkids.
Spezieller wird es bei meiner magischen Ausrüstung.
Alleine in meiner Wohnung sind zwei hermetische Kreise zu finden, weitere sind allerdings auch von mir. Wo die liegen, werd ich dir allerdings nicht verraten.
Ja, der ganze Klimbim hier, die Federn und das Amulett, der Edelstein und selbst das Stücken Kumpferdraht .. das alles ist magisch aufgeladen. HÜbsche kleine Effekte und Überaschungen für kleinere und größere Auseinandersetzungen.
An weltlichen Waffen hab ich nicht viel.
Eine Beretta 200ST. Die ist schön handlich, leicht und gut zu verstauen.
Bei meiner Repetierarmbrust ist das schon etwas komplizierter .. aber auch damit kann ich recht passabel umgehen. Bis jetzt ist immerhin keiner mehr aufgestanden, der Bekanntschaft damit gemacht hatte.
Als letztes wäre mein Stab zu nennen. Etwas veraltet und kaum mehr in Gebrauch. DAmals fand ich ihn absolut nützlich, heute dient er mehr als Schmuckstück, denn als wirklicher Gebrauchsgegenstand im Kampf.
{.: Äußeres :.}
.x.Aussehen.x..x.Größe.x. 188 cm
.x.Gewicht.x. 88 kg
.x.Statur.x. athletisch
.x.Haarfarbe.x. tiefschwarz
.x.Augenfarbe.x. amethyst-violett
.x.Kleidungsstil.x. alltagstauglich, gedeckte Farben, figurbetont und möglichst angepasst auf die jeweilige Situation. Es kommt nicht gut im schnieken Anzug in weniger gut betuchte Zonen zu gehen. Jedenfalls nicht, wenn man nicht unglaubliche Probleme bekommen will.
.x.Unveränderlich.x.Nichts an meinem Erscheinungsbild ist wirklich unveränderlich. Allerdings wäre hier wohl der exakte Zeitpunkt um zu sagen, dass ich nichts ändern würde. Es sei denn, es rettete mir das Leben und da ich bis Dato noch keinen Grund dazu hatte ist alles so, wie es seit Beginn war.
.x.Besonderheiten.x.Ich denke, mein dunkles ... nun ... Fell ist die größte Besonderheit an meinem Äußeren. Immerhin sieht es eigentlich aus wie Haut, fühlt sich aber eindeutig netter an auch, wenn es kaum von ‚normaler’ Haut zu unterscheiden ist.
Ich würde also eher sagen: „Feel the difference!“
{.: Inneres :.}
.x.Eigenarten.x.Meine Eigenarten sind sehr schnell beschrieben, denn ich persönlich kenne nur wenige von den bestimmt zwei Dutzend, die mir inne wohnen.
Häufig umspiele ich – besonders, wenn ich gereizt bin – meine Eckzähne mit meiner Zunge. Ebenso wibbele ich häufig mit meinen Beinen und, wenn mir langweilig ist, wenn ich zu viel sitze [bei einer langen Zugfahrt zum Beispiel] wechsele ich in die unmöglichsten Sitzpositionen.
Sie ist, wie sie will, jeder Weg ist das Ziel
Sie verzehrt, sie verbrennt; dröhnend laut plötzlich still.
.x.Charakterdefinition.x.Einige Schlagwörter:
temperamentvoll, perfektionistisch, stolz, stur – dennoch kompromissbereit, eher extrovertiert, selbstbewusst, ehrgeizig. Pflichtbewusst, zuverlässig, ordnungsliebend, kritisches Unterscheidungsvermögen [Fairness], diszipliniert. Teilweise dominant und ebenso sadistisch, wie ein wenig masochistisch. Sehr eigenständig, ein wenig arrogant, ein wenig zynisch, ironisch, relativ humorvoll. Einzelgängerisch, manchmal unglaublich schnell eingeschnappt und leicht reizbar [einige beschreiben mich als dauerhaft gereizt].
.x.Besonderheiten.x.Da musst du schon selber entscheiden, was du an mir so Besonderes findest. Ich persönlich empfinde mich als vollkommen normal. Vielleicht außergewöhnlich und unnachahmlich, aber dennoch vollkommen normal. Was auch immer normal sein soll.
You know the games I play
And the words I say
When I want my own way
You know the lies I tell
When you’ve gone through hell
And I say I can’t stay
.x.Vorlieben.x.+Berlin, Heidelberg
+ Kunst/ Musik/ Literatur
+ tanzen
+ Süßigkeiten
+ lange, gute Diskussionen
+ Wissenschaften
+ Sprachen lernen
+ Verschwörungstheorien
+ Kontaktlinsen, Sonnenbrillen
.x.Abneigungen.x.- penetrante Dummköpfe
- unglaublich blöde Anmachen
- all zu große Naivität
- kitschige, überromantische Filme und Romane
- sinnfreie, sich im Kreis drehende Diskussionen
- schräge Anmachen [rumpöbeln]
- Vorschriften
- Dinge, die nicht nach [meinem] Plan laufen
- Elfenposer
- übermäßige Faulheit, Trägheit
- ungehaltene Kritik
.x.Stärken.x.+ Drang zur Perfektion
+ Magie [Initiationsgrad: 2]
+ Ordnungsliebend
+ Pflichtbewusst, verlässlich
+ Sprachen
+ Führungsqualität, durchsetzungsfähig
+ tanzen
+ Kontakte knüpfen
.x.Schwächen.x.- Schwächen zugeben
- leicht reizbar, wirke dadurch wahrscheinlich oft aggressiv
- zu stolz und wahrscheinlich auch zu stur
- lass mich gerne reizen
- bediene mich ab und an, an Vorurteilen
- rede nicht gerne über mich
- Vorliebe für Kontaktlinsen
- Albträume
- Drang zur Perfektion
- Infertilität
- Imunabstoßung [höchst allergische Reaktion des Körpers auf Implantate jeglicher Art]
.x.Motivationen.x.Bis vor kurzem war wohl die Suche nach einem Gegenmittel für meine ehemals chronische Krankheit die größte Motivation, die sich in meinem Leben hatte finden lassen. Nach einem Besuch des Schwarzwaldes war ich allerdings geheilt und mein momentaner Treibstoff ist eher der Wunsch zu überleben und mehr Wissen an zu sammeln, als alles andere. Immerhin habe ich gewisse Verpflichtungen, denen ich auch irgendwie nachkommen muss und dafür brauche ich Geld. Möglichst viel Geld um genau zu sein.
You know how hard I can be
To keep believing in me
When everything and everyone becomes my enemy
And when there’s nothing more you can do
I’m will blame it on you
It’s not the way I want to be
I only hope that in the end you will see
The Opheliac in me