apocalyptical times
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apocalyptical times

ein Shadowrun - RP
 
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Berma
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Berma


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BeitragThema: | Berma   | Berma Icon_minitimeMo Feb 11, 2008 10:14 pm


{.: Allgemeines :.}

Wenn du vor mir stehst und mich ansiehst,
was weißt du von den Schmerzen, die in mir sind?
Und was weiß ich von deinen?

Und wenn ich mich vor dir niederwerfen würde
und weinen und erzählen.
Was wüsstest du von mir mehr,
als von der Hölle, wenn dir jemand erzählt sie ist heiß und fürchterlich?!



.x.Vollständiger Name.x.

Geboren wurde ich unter dem Namen Cordula Elisabeth Paula Mandafeld. Unglaublich lang und unbrauchbar, wie ich persönlich finde, aber egal. Gerufen wurde ich meistens Cordula, Elisabeth, oder mit einer Koseform von einem dieser beiden Namen.
Komplizierter ging es, meines Erachtens nach, kaum.

.x.Rufname.x.
Kurz und bündig. Berma .Eine Abkürzung für ‚Berliner Mädel’.
Wehe du kommst auf den Gedanken, mich irgendwie anders zu nennen, dann gibt’s Tote, Chummer!

.x.Metamenschentypus.x.
Nicht alle Dunkelelfen sind böse, aber jeder böse Elf, ist ein Dunkelelf.
Ich persönlich bevorzuge die Umschreibung: Nächtliche.

.x.Profession.x.
Man mag vielleicht sagen, dass ich nichts Wirkliches gelernt habe, aber ich bin Magiern und werde es immer bleiben. Gelernt und geschult auf den Straßen, in den Gassen und Spelunken von Berlin und Heidelberg.
Kurze Zeit arbeitete ich zwischendurch als Tänzerin in der Bar eines guten Bekannten, doch das habe ich aufgegeben, da ich mehr oder minder freiwillig abrutschte. In die Schatten.

.x.Geburtsort.x.
Berlin. Um genauer zu sein: Berlin- Kreuzberg.

.x.Geburtstag.x.
Es war der 15. August 2027, als meine Mutter mich zur Welt brachte.
Kein nennenswerter Tag in der Geschichte.

.x.Alter.x.
Schäm dich, Chummer, so etwas fragt man eine Frau nicht.
Aber gut, da ich ohnehin davon ausgehe, dass du rechnen kannst: ich bin 31 Jahre alt.

.x.Sternzeichen.x.
Löwe

.x.Lebensstil.x.
Irgendetwas zwischen Ober- und Mittelschicht.

.x.Familienstand.x.
Solitude, Solo, Soli, Ledig, Single.
Wie auch immer.
Nein, keine Planung diesbezüglich und wenn ich es mir recht überlege, dann kann das auch noch sehr lange warten. Ich hab alle Zeit der Welt und momentan gibt es wirklich wichtigere Dinge zu erledigen, als über einen eventuellen Mann und Kinder nachzudenken.

.x.Familie.x.
Vater Julian Mandafeld, Mensch, 65 Jahre
Mutter Kristina Mandafeld [geb. Müller], Mensch, ca. 62 Jahre
Schwester Angelika Mandafeld, Mensch, 29 Jahre
Schwester Patrizia Mandafeld, Mensch, 26 Jahre
Zögling Dimitri Victarion Mandafeld, Gestaltwandler [Wolf], 2 [16] Jahre

.x.Freunde.x.Feinde.x.
Ich vermeide es im Normalfall, irgendwelche starken Bindungen zu meinen Mit[meta]menschen auf zu bauen und neutral zu bleiben. Eigentlich fällt es mit nicht schwer, immerhin bin ich von einem riesigen Haufen von Idioten umgeben und dennoch gibt es eine Hand voll Personen, mit denen ich mich immer wieder zusammen tue - das aber eher aus praktischen und beruflichen Gründen.

.x.Sozialstatus.x.
SIN- frei


{.: Besitztümer :.}


.x.Haustier.x.
Nein, man. Viel zu umständlich.

.x.Ausrüstung.x.
Einen Einblick in meine Ausrüstung?
Könntest du damit überhaupt irgendetwas anfangen oder würdest du rätselnd davor hocken?
Von mir aus, ich gebe dir eine Chance ..

Ich habe eine Menge, aber nur weniges ist von Belang.
Den ganzen Standartkrempel zähl ich meist schon gar nicht mehr mit.
Sonnenbrillen, Schlossknacker, Flashpacks und Medkids.

Spezieller wird es bei meiner magischen Ausrüstung.
Alleine in meiner Wohnung sind zwei hermetische Kreise zu finden, weitere sind allerdings auch von mir. Wo die liegen, werd ich dir allerdings nicht verraten.
Ja, der ganze Klimbim hier, die Federn und das Amulett, der Edelstein und selbst das Stücken Kumpferdraht .. das alles ist magisch aufgeladen. HÜbsche kleine Effekte und Überaschungen für kleinere und größere Auseinandersetzungen.

An weltlichen Waffen hab ich nicht viel.
Eine Beretta 200ST. Die ist schön handlich, leicht und gut zu verstauen.
Bei meiner Repetierarmbrust ist das schon etwas komplizierter .. aber auch damit kann ich recht passabel umgehen. Bis jetzt ist immerhin keiner mehr aufgestanden, der Bekanntschaft damit gemacht hatte.
Als letztes wäre mein Stab zu nennen. Etwas veraltet und kaum mehr in Gebrauch. DAmals fand ich ihn absolut nützlich, heute dient er mehr als Schmuckstück, denn als wirklicher Gebrauchsgegenstand im Kampf.



{.: Äußeres :.}


.x.Aussehen.x.

.x.Größe.x. 188 cm
.x.Gewicht.x. 88 kg
.x.Statur.x. athletisch
.x.Haarfarbe.x. tiefschwarz
.x.Augenfarbe.x. amethyst-violett
.x.Kleidungsstil.x. alltagstauglich, gedeckte Farben, figurbetont und möglichst angepasst auf die jeweilige Situation. Es kommt nicht gut im schnieken Anzug in weniger gut betuchte Zonen zu gehen. Jedenfalls nicht, wenn man nicht unglaubliche Probleme bekommen will.

.x.Unveränderlich.x.
Nichts an meinem Erscheinungsbild ist wirklich unveränderlich. Allerdings wäre hier wohl der exakte Zeitpunkt um zu sagen, dass ich nichts ändern würde. Es sei denn, es rettete mir das Leben und da ich bis Dato noch keinen Grund dazu hatte ist alles so, wie es seit Beginn war.

.x.Besonderheiten.x.
Ich denke, mein dunkles ... nun ... Fell ist die größte Besonderheit an meinem Äußeren. Immerhin sieht es eigentlich aus wie Haut, fühlt sich aber eindeutig netter an auch, wenn es kaum von ‚normaler’ Haut zu unterscheiden ist.
Ich würde also eher sagen: „Feel the difference!“



{.: Inneres :.}


.x.Eigenarten.x.
Meine Eigenarten sind sehr schnell beschrieben, denn ich persönlich kenne nur wenige von den bestimmt zwei Dutzend, die mir inne wohnen.
Häufig umspiele ich – besonders, wenn ich gereizt bin – meine Eckzähne mit meiner Zunge. Ebenso wibbele ich häufig mit meinen Beinen und, wenn mir langweilig ist, wenn ich zu viel sitze [bei einer langen Zugfahrt zum Beispiel] wechsele ich in die unmöglichsten Sitzpositionen.

Sie ist, wie sie will, jeder Weg ist das Ziel
Sie verzehrt, sie verbrennt; dröhnend laut plötzlich still.


.x.Charakterdefinition.x.
Einige Schlagwörter:
temperamentvoll, perfektionistisch, stolz, stur – dennoch kompromissbereit, eher extrovertiert, selbstbewusst, ehrgeizig. Pflichtbewusst, zuverlässig, ordnungsliebend, kritisches Unterscheidungsvermögen [Fairness], diszipliniert. Teilweise dominant und ebenso sadistisch, wie ein wenig masochistisch. Sehr eigenständig, ein wenig arrogant, ein wenig zynisch, ironisch, relativ humorvoll. Einzelgängerisch, manchmal unglaublich schnell eingeschnappt und leicht reizbar [einige beschreiben mich als dauerhaft gereizt].

.x.Besonderheiten.x.
Da musst du schon selber entscheiden, was du an mir so Besonderes findest. Ich persönlich empfinde mich als vollkommen normal. Vielleicht außergewöhnlich und unnachahmlich, aber dennoch vollkommen normal. Was auch immer normal sein soll.

You know the games I play
And the words I say
When I want my own way
You know the lies I tell
When you’ve gone through hell
And I say I can’t stay

.x.Vorlieben.x.
+Berlin, Heidelberg
+ Kunst/ Musik/ Literatur
+ tanzen
+ Süßigkeiten
+ lange, gute Diskussionen
+ Wissenschaften
+ Sprachen lernen
+ Verschwörungstheorien
+ Kontaktlinsen, Sonnenbrillen

.x.Abneigungen.x.
- penetrante Dummköpfe
- unglaublich blöde Anmachen
- all zu große Naivität
- kitschige, überromantische Filme und Romane
- sinnfreie, sich im Kreis drehende Diskussionen
- schräge Anmachen [rumpöbeln]
- Vorschriften
- Dinge, die nicht nach [meinem] Plan laufen
- Elfenposer
- übermäßige Faulheit, Trägheit
- ungehaltene Kritik

.x.Stärken.x.
+ Drang zur Perfektion
+ Magie [Initiationsgrad: 2]
+ Ordnungsliebend
+ Pflichtbewusst, verlässlich
+ Sprachen
+ Führungsqualität, durchsetzungsfähig
+ tanzen
+ Kontakte knüpfen

.x.Schwächen.x.
- Schwächen zugeben
- leicht reizbar, wirke dadurch wahrscheinlich oft aggressiv
- zu stolz und wahrscheinlich auch zu stur
- lass mich gerne reizen
- bediene mich ab und an, an Vorurteilen
- rede nicht gerne über mich
- Vorliebe für Kontaktlinsen
- Albträume
- Drang zur Perfektion
- Infertilität
- Imunabstoßung [höchst allergische Reaktion des Körpers auf Implantate jeglicher Art]

.x.Motivationen.x.
Bis vor kurzem war wohl die Suche nach einem Gegenmittel für meine ehemals chronische Krankheit die größte Motivation, die sich in meinem Leben hatte finden lassen. Nach einem Besuch des Schwarzwaldes war ich allerdings geheilt und mein momentaner Treibstoff ist eher der Wunsch zu überleben und mehr Wissen an zu sammeln, als alles andere. Immerhin habe ich gewisse Verpflichtungen, denen ich auch irgendwie nachkommen muss und dafür brauche ich Geld. Möglichst viel Geld um genau zu sein.

You know how hard I can be
To keep believing in me
When everything and everyone becomes my enemy
And when there’s nothing more you can do
I’m will blame it on you
It’s not the way I want to be
I only hope that in the end you will see
The Opheliac in me


Zuletzt von Berma am So Sep 16, 2012 11:31 pm bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: | Berma   | Berma Icon_minitimeMo Feb 11, 2008 10:27 pm

{.: Hintergrund :.}

Geboren wurde ich als erste von drei Töchtern einer mittelständischen Familie in einem stinknormalen Krankenhaus unter stinknormalen Umständen. Meine Kindheit verlief ruhig und ohne wirklich große Zwischenfälle. Zwei und Fünf Jahre nach mir wurden meine Schwestern – normale Menschen – geboren. Zumindest waren sie menschlicher, als ich.

Studies show:
Intelligent girls are more depressed
Because they know
What the world is really like
Don’t think for a beat it makes it better
When you sit down and tell her
Everything will be all right

Wie es üblich war, besuchte ich eine Grundschule in meinem Heimatviertel und bis zu meinem zwölften Lebensjahr auch ein Gymnasium, aber wen interessiert das schon?!
Es wurde ohnehin irrelevant, da 2039 die alten Machtstrukturen abgesetzt wurden und die Welt namens Berlin sich vollkommen veränderte. Ich verließ die Schule aufgrund der bürgerkriegsähnlichen Zustände und hielt mich häufig auf der Straße mit einigen Freuden auf. Es schien sie nicht zu stören, dass ich seit meinem Kleinkindalter an einer unbekannten, chronischen Krankheit litt, die mich unglaublich schwächte. Ich war also nie sehr klein, aber körperlich andauernd angeschlagen. Wie auch immer: sie schien es nicht zustören und ohnehin lernten wir mehr auf den Straßen, als eine Schule uns jemals hätte bieten können. Wir lernten, den Straßenschlachten und Gangs aus dem Wege zu gehen, unauffällig und leise zu sein, wir lernten uns zu wehren, mit Waffen und Metamenschen umgehen, Kontakte zu knüpfen und jene kleine Weisheiten, die man nur durch Erfahrung erlernen kann.
Auf der Straße fand sich sogar ein etwas älterer Mann, der begann, mich in hermetischer Magie zu unterrichten. Er verlangte nicht viel dafür. Meine Gesellschaft und meinen Respekt, meine Aufmerksamkeit und kleine Gefallen, die ich ihm ab und an tun konnte.
Doch all meine magischen Fähigkeiten nützten mir nichts, als Little Finger mich, als ich knappe 15 war, in einer der hinteren Gassen der Wohngebiete alleine erwischte. Es hat nicht lange gedauert, aber meine Jungfräulichkeit war dahin. Was sollte es, ich hätte besser aufpassen sollen, denn immerhin war er ziemlich bekannt dafür, was er mit jungen Mädchen und Frauen anstellte. Eigene Dummheit also und wirklich geschockt darüber war ich nicht, danach ließ er mich immerhin in Ruhe. Rache musste ich nicht üben. Einige Tage später fand man seine Leiche irgendwo im Müll. Muss ziemlich unschön ausgesehen haben … aber was soll’s.

She knows in society she either is
A devil or an angel with no in between
She speaks in the third person
So she can forget that she’s me


Weitere Jahre vergingen und meine Fähigkeiten wuchsen und gediehen viel versprechend. Ich wurde immer gefragter bei kleinen Dingen im Bekannten- und Freundeskreis, hielt mich jedoch immer noch lieber aus den immer wieder aufflammenden Straßenschlachten heraus und machte mich schließlich mit knappen 20 auf den Weg, die Welt auf einer Suche nach einem möglichen Heilungsmittel und Wissen zu erkunden und mich weiter zu bilden. Geld verdiente ich mir hier und da. Ich schlug mich halt, so gut es ging durch, knüpfte immer mehr Kontakte, Bekanntschaften und gute Bekanntschaften und fand sogar den ein oder anderen, der für einige Zeit den gleichen Weg hatte, wie ich.

Auf alles hat sie Antwort
ihr Selbstbetrug hat Stil.
Sie hat gelernt zu rennen
doch sie kommt nie ans Ziel.
Sie sehnt sich oft nach Nähe
doch dann wird es ihr zuviel
dann ändern sich die Regeln
in Paulas Spiel.

Etwas ist geschehen
worüber sie nicht spricht
doch Spuren überschatten
ihr zerbrechliches Gesicht.

Meine Reise führte mich in die entlegensten Winkel. Australien, Pomorya, England, Russland und sogar nach Tir’na’nog. Sicherlich nur in die legalen und sauberen Bereiche und auch nur für ein oder zwei Monate, aber dennoch war ich da und das kann nicht jeder von sich behaupten, dass er da lebend rein und wieder raus gekommen ist.

Sie will es und so ist es fein,
So war es und so wird es immer sein,
Sie will es und so ist es Brauch,
Was sie will bekommt sie auch

Noch mehr Zeit verging und ich lernte die seltsamsten Dinge kennen, kam immer wieder nach Berlin zurück, nahm neue Aufträge an und landete schließlich als Allzweckmagierin in der Telephonliste von Elias, Eddy und einigen anderen Personen, die immer wieder nach mir fragten, weil ich ihnen anscheinend irgendwie sympathisch – oder kompetent genug - war. Keine genaue Ahnung, warum, aber irgendetwas werden sie wohl gefunden haben und so prägten die ‚Schatten’ mich. Jedes Detail genau zu erläutern wäre eindeutig zu kompliziert und mit Sicherheit auch nicht unbedingt öffentlichkeitstauglich. Es reicht, wenn man weis, dass ich illegale Dinge getan hab, dass ich Dinge gesehen hab, von denen andere wahrscheinlich nicht einmal wissen, dass sie existent sind und auch, dass ich bis jetzt noch alles überlebt habe, was mir oder der Gruppe, mit der ich unterwegs war, vorgesetzt wurde.

Das Unaussprechliche
ist immer mit im Raum.
Sich einmal von der Last befreien
das ist Paulas Traum.


Futur

Was die Zukunft für mich vorgesehen hat, das weis ich nicht. Zwar lebe ich nicht vor mich hin, aber meine Ziele sind bei Weitem nicht mehr so klar, wie vor zwei Jahren. Mein größter Lebensinhalt ist der Coven und die Aufträge, welche ich für das Fortbestehen und Wachsen der Gruppe erledigen muss oder will. Der Coven an sich besteht bereits seit einem Jahrzehnt, doch ich selbst bin erst seit 2058 dorthin 'eingeladen' worden. Seitdem habe ich mich dort von einem unbekannten Nichts und Niemand zu einer recht bekannten Magierin hoch gearbeitet.
Es ist kompliziert vor allem vor Dimitri gewisse Dinge geheim zu halten - immerhin wohnt er praktisch seit kurz nach seiner Geburt bei mir - doch ich denke nicht, dass er irgendetwas wittert. Und selbst wenn, dann hält er sich raus - es ist meine Sache auch, wenn er gerne den .. wohl mehr brüderlichen oder tierischen .. Beschützer für mich zu spielen. Eine Einmischung in die Angelegenheiten des Covens für einen nicht-Nächtlichen bedeuten beinahe immer die Auslöschung des Jenigen, doch ich bin und bleibe zuversichtlich, was das angeht. Immerhin wird Dimitri dort als mein persönlicher Leibeigener und Handlanger - ebenso wie alle anderen meines Bekantenkreises - angesehen.
Mein Leben ist momentan also eher einseitig belastet, aber das ist relativ egal.
Der Coven gibt mir Sicherheit und vielleicht steige ich auch noch weiter auf und kann mich irgendwann selbst als Auftraggeber und nicht als Handlanger betrachten. Ein ruhigeres Leben mit viel Zeit für so unendlich viel Wissen.
Aber ich lege mich nicht fest.
Fortuna ist immerhin ein launisches Biest ..

Versunken ist die alte Welt;
Verfault das Fleisch, verblasst der Glanz
Doch wo sich Geist zu Geist gesellt,
Da tanzt man noch den Totentanz.

Lust, Leid - Wahnsinn, der uns treibt,
Not, Neid - Pflicht die uns erdrückt,
Traum, Tran - Alles, was uns bleibt:
Wunsch, Wahn, der die Welt verrückt.

Elisabeth, Elisabeth
Selbst hier bist du von uns getrennt
Ein Rätsel, das kein Mensch errät
Ein Zeichen, das kein Geist versteht
Scheu, schwach, glücklich und verflucht
Wild, brach, einsam und begehrt
Arm, reich, was hast du gesucht?
Hart, weich, was hat dich zerstört?

Alle tanzten mit dem Tod -
doch niemand wie Elisabeth!
Alle tanzten mit dem Tod -
doch niemand wie Elisabeth!



{.: Zusatz :.}

.x.Sprachkenntnisse.x.
|Deutsch, Muttersprache
|Englisch, zweite Muttersprache
|Hebräisch, fließend
|Arabisch, stockend
|Russisch, in den Kinderschuhen
|Japanisch, fließend
|Latein, fließend
|Runen, relativ gut
|Sperethiel [elfisch], fließend, doch mit einigen Fehlern in der Grammatik

.x.Freund & Feind:.x.
Dimitri Einfach knuffig, der Kerl, das muss man ihm lassen. Ein Eigenbrödler, ja, aber in gewisser Weise doch so treu, wie nur ein Hund es sein kann. Ehrlich gesagt ist er sehr bequem und eignet sich hervorragend für irgendwelche Studien, die ich teilweise auch schon vollführt habe. Die waren zwar alle schon mal da, allerdings ungreifbar für meine Hände. Also hat er mich auf persönliche Weise etwas weiter gebracht. Sehr lieb von ihm, obwohl ich meine, er versteht kaum, was ich mit ihm anstelle. Wäre wirklich schade um ihn, wenn er den Löffel abgeben müsste.
Scaramouche Die Kleine ist so unglaublich niedlich! Mit ihren 18 Jahren vielleicht immer noch etwas naiv, aber das bei Weitem nicht mehr so stark, wie vor zwei Jahren. Damals war sie der einzige Grund, warum ich überhaupt in den RRP gekommen bin, mittlerweile treffen wir uns nur noch selten. Sie hat halbwegs einen Weg aus den Schatten gefunden, mein kleines Mädchen, und sie hat tatsächlich von mir gelernt. Trotzdem sollte sie nicht denken, dass ich nicht doch ein AUge auf sie habe ..
J.J. Seltsamer Typ, aber durchaus für eine gute Unterhaltung zu gebrauchen. Immerhin waren wir beide als einzige in der Lage, unseren Job wirklich gut zu machen. Der Rest hat’s natürlich mal wieder verschissen und den Kerl umgebracht, den wir ausliefern sollten. Aber was soll’s, ich schweife ab. JJ ist, denke ich, eigentlich sehr korrekt.
Minerva Ich kenn sie zwar kaum, aber irgendwie empfinde ich so etwas, wie Sympathie für sie. Ich hab keine Ahnung, warum, aber sie weckt anscheinend nicht nur in mir den Beschützerinstinkt, dabei ist sie weder sehr jung, noch sehr dumm. Sie wirkt einfach nur etwas ... schwach.
Vladimir Auch bekannt als: Captain America! Und er spricht nicht einmal ein wirklich vernünftiges Wort Englisch. Für meinen Geschmack vielleicht etwas zu auffällig in Sachen Kleidung, aber ansonsten – auch, wenn wir uns oft in den Haaren liegen – doch eher umgänglich und eher ein Typ von der Sorte „harte Schale, weicher Kern“.
Rumpelstilzchen Er starb vor seiner Zeit. R.I.P.
Marc Ich weiß nicht, ich kann ihn einfach nicht leiden. Frag mich nicht warum, ich habe keine Ahnung, aber ihm scheint es nicht anders zu gehen. Es ist das Höchste der Gefühle, wenn wir tolerieren, dass der andere im gleichen Raum anwesend ist und ich glaube, dieser Mensch toleriert nur, dass ich in seinem Wagen sitze, weil er eine gewisse Ahnung davon hat, wie nützlich ich sein kann. Wenn ich ihn mögen würde, würde ich glatt sagen, er sei ein kompetenter Rigger.
Alfrey Kampfmaschine mit Herz. Großspurig, kein Blatt vor dem Mund und recht dreist, finde ich. Aber durchaus zu gebrauchen und für einen Ork ist er gar nicht mal so übel.
Ironman Was er kann? Mir wie alle anderen auf die Nerven gehen und mit Schießeisen umgehen. Ansonsten hat er ganz gerne das Kommando, dabei weis er manchmal gar nicht, um was es überhaupt geht. Aber so sind Männer... oder männliche Orks halt.
Nero Ein Rigger. Im Rollstuhl. Kompetenter, als Marc es je sein könnte.

.x.Andere über diesen Charakter.x.

Scaramouche
Berma?! Ich hab sie wirklich lieb. So verschieden wir auch sein mögen, sie ist einfach absolut toll! Nimmt kaum ein Blatt vor den Mund, hat eine unglaubliche Ausdauer und hat mehr drauf, als viele wahrscheinlich denken. Sie ist es einfach. Auch, wenn sie nicht jeden und nicht jeder sie leiden kann. Sie ist einfach .. sie ist es einfach.
Woran auch immer das liegt, aber ich habe das Gefühl, dass sie schon mehr durchgemacht hat, als wir uns je vorstellen können.


Marc
Berma. Dieses Weibsbild ist nicht zum aushalten! Ich kann sie nicht leiden, ich kann sie einfach nicht leiden und der einzige Grund, warum ich sie toleriere ist, dass sie einem in letzter Sekunde den Arsch retten kann. Allerdings auch nur, wenn sie will, verdammtes Miststück. Ich denke, wir haben nur zwei Gemeinsamkeiten: die Schatten und die Tatsache, dass wir uns halbwegs tolerieren.


Quellen der Lyrik
Janus – wenn du vor mir stehst
Janus – Paulas Spiel
Elisabeth – Prolog
Schandmaul – sie ist, wie sie will
Emily Autumn – Opheliac
Rammstein - Rosenrot


{.: behind the scenes :.}


.x.Person auf Avatar.x.
eine Bekannte hat es für mich gezeichnet.

.x.Zweitcharas.x.
noch nicht

.x.Schreibprobe.x.
XXX
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