Red Ox

.x.Vollständiger Name.x.
Sergej Vladowitsch Putschinkow
Decknamen: Vladimir Gorbatschow und Ibrahim Tepec

.x.Rufname.x.
Red Ox

.x.Metamenschentypus.x.
Zwerg

.x.Profession.x.
Waffenspezialist (Ex-Militär)

.x.Geburtsort.x.
Orjol, eine Stadt in der Russischen Republik

.x.Geburtstag.x.
25.01.2014

.x.Alter.x.
46 Jahre

.x.Sternzeichen.x.
Wassermann

.x.Lebensstil.x.
Red Ox leistet sich den Lebensstil der Mittelschicht, auch wenn er nur in einer Unterschichtgegend wohnt.

.x.Familienstand.x.
Red Ox ist noch ledig, auch wenn er in Russland eine Verlobte hatte, welche er aber dort zurück gelassen hat und auch nicht sonderlich vermisst.
Er ist einer Beziehung immer aufgeschlossen, mögen sie auch noch so kurz sein, was ihm nicht gerade den Ruf eines perfekten Partners eingebracht hat.

.x.Familienplannung.x.
Momentan hat er keine feste Planung und lässt sich eher treiben, denn schließlich sollen Zwerge hunderte Jahre alt werden, da hat man alle Zeit der Welt.
Eilig hat es der Zwerg daher nicht und lässt sich lieber treiben, bis er etwas Passendes findet, oder bis er gefunden wird.

.x.Familie.x.
Vladimir Iljitsch Putschinkow - Vater - Mensch - tot
Ileana Swetlana Putschinkow - Mutter - Zwerg - 67


.x.Freunde.x.Feinde.x.
Es ist recht einfach in Red Ox's Bekanntenkreis zu gelangen, doch umso schwerer als Freund anerkannt zu werden. Jeder, der die richtigen Interessen hat, nämlich Waffen, Runs, das Militär, Folk Core und Vodka, wird gerne auf mal im Hinterzimmer der Ladenräume zu einem Gläschen eingeladen.
Doch um wirklich als Freund anerkannt zu werden, der auch in das wirkliche Leben mit eingeweiht wird, braucht es einiges mehr und nur wer den Zwerg schon länger und vor allem näher kennt, kann sich wirklich als Freund bezeichnen. Dementsprechend tendiert diese Zahl meistens gegen Null, wenn auch sie diesen Wert nicht erreicht.

.x.Sozialstatus.x.
Red Ox besitzt mehrere SINs, eine davon ist seine originale SIN, ausgestellt auf Sergej Vladowitsch Putschinkow, mit der er ins Land kam und auch seinen Laden betreibt.
Dazu besitzt er zwei gefälschte SIN, von denen er eine bei seinen Runner-Tätigkeiten benutzt und eine für den Notfall bereithält.
Alle drei besitzen Waffen- und Biowarelizenzen, welche im einen Fall sogar legal sind.





.x.Haustier.x.
- Vlad, ein Moskauer Wachhund (93 cm Widerristhöhe) und 8 Jahre alt.

.x.Ausrüstung.x.
Fahrzeuge:
- Ein alter russischer Militärjeep, dessen Motor mit so ziemlich jedem Kraftstoff der Welt fahren kann und sei es Vodka. Ausgestattet mit Vier-Rad-Antrieb, Fünf-Gang-Getriebe und einem Motor, der seinen eigenen beträchtlichen Teil zum Klimawandel beiträgt.
- Ein altes Motorrad, das allerdings doch noch neuer ist als der Jeep und welches er für kurze Fahrten in der Stadt benutzt, da es doch weniger verbraucht als der Wagen.

Waffen
- Im Arsenal an Pistolen besitzt er viele leichte Pistolen, welche unter anderem für seine Schießbahn zur Verfügung gestellt werden. Diese benutzt er aber für gewöhnlich nicht selbst.
- mehrere schwere Pistolen, registrierte und nicht registrierte, die meisten mit Smartlink und Schalldämpfer
- mehrere Maschienenpistolen und Automatikwaffen, die meisten mit Smartlink und Schalldämpfer, registrierte und nicht registrierte
- zwei Maschinengewehre, das eine davon registriert, beide mit Smartlink
- Ein auseinanderbaubares Scharfschützengewehr inklusive Koffer
- mehrere Gasgranaten und Flash-Packs
- ein Survivalmesser

Bioware
- Synapsen Booster 1
- Orthoskin 1
- Thrombozytenfabrik
- Muscel Toner 2

Sonstiges
- Skinlink
- Serien Comlink
- Brille mit Smartlink, Videoaufnahme und Zoom

.x.Haus.x.
Der rote Schuss ist eine Lokalität in Berlin. Im Erdgeschoss eines sechsstöckigen Gebäudes befinden sich mehrere Schießbahnen, sowie Trideotrainer. Hier lassen sich vom Häuserkampf, über Geiselnahmen bis zum Waldgebiet viele Szenarien nachspielen.
Auf den Schießbahnen, deren Ziele elektrisch verstellbar sind, kann hingegen jeder, der eine Waffenlizenz vorweisen kann, simpel die Zielgenauigkeit trainieren. Ob diese Lizenz nun echt ist, oder nicht, das interessiert hingegen niemanden, wichtig ist alleine, etwas vorweisen zu können.
Der gesamte Laden sieht etwas heruntergekommen aus und scheint eine Renovierung bitter nötig zu haben. Und je näher man dem durch einen Vorhang abgetrennten Bereich kommt, umso schlimmer wird alles. Hinter diesem Vorhang stehen einige kleinere Maschinen und Werkzeug liegt auf den Tischen verstreut. Hier ist die Waffenschlosserei, wo kleinere Reparaturen an Waffen und Rüstung vorgenommen werden und auch schon mal die eine oder andere Ware unter der Hand den Besitzer wechselt.
Der Besitzer dieses Schuppens ist ein Zwerg, der den meisten bloß als Sergej, oder Red Ox bekannt ist und oberhalb der Schießbahn in einer Wohnung lebt.
Was als gesichert gilt, Red Ox stammt nicht aus der ADL, sondern aus der Russischen Republik. Ab hier sind alles bloße Spekulationen, angeblich war er dort eine Führungspersönlichkeit im Militär, oder eine Mitglied eines geheimen Sondereinsatzkommandos. Unverkennbar ist jedenfalls sein militärischer Stil, der auf eine solche Ausbildung hindeuten mag.

Neben den lokalen Gangmitgliedern verlieren sich nur selten andere Kunden in den Laden, weshalb fast immer etwas frei ist, sollte man den Wunsch verspüren etwas rumzuballern.
Offizielle Öffnungszeiten sind MO-FR 16-24 Uhr und SA 18-24 Uhr, wobei es auch sein kann, dass Red Ox die Bahnen kurzfristig schließt, um zu verreisen oder ähnlich unbekannte Dinge anzustellen.





.x.Aussehen.x.

.x.Größe.x. 1,41 Meter
.x.Gewicht.x. 67 Kilogramm
.x.Statur.x. Red Ox ist von starker und durchtrainierter Statur und für einen Zwerg recht groß. Er hat stark erkennbare Muskeln, aber keine Cyberware.
.x.Haarfarbe.x. Normalerweise ein dunkles blond, allerdings erkennt man dies nur am Bart, denn er trägt Glatze.
.x.Augenfarbe.x. Braune Augen, welche unvercybert sind, aber eine natürliche Thermalsicht erlauben.
.x.Kleidungsstil.x. Red Ox ist ein militanter Typ und so kleidet er sich auch. Cargohosen im Tarnmuster, Springerstiefel und ähnliches. Dazu kommen dunkle oder olivgrüne Sweatshirts und T-Shirts, dunkle Halstücher (Palästinenser-Style), sowie Panzerwesten und Panzerjacken für Runs.
Für besondere Anlässe besitzt er noch einen maßgeschneiderten Actioneer Anzug, der aber so gut wie immer im Schrank hängt.

.x.Unveränderlich.x.
Er besitzt mehrere Tätowierungen, unter anderem am linken und rechten Oberarm, dem Rücken und dem Nacken.

.x.Besonderheiten.x.
Mehrere Tätowierungen.




.x.Eigenarten.x.
Wenn ein Run oder auch irgendetwas anderes nicht mach Plan läuft hat er die Angewohnheit auf Russisch zu schimpfen und sich dabei nicht leicht unterbrechen zu lassen. Wer Russisch versteht würde wohl auch ziemlich erschreckt sein, was der Zwerg alles für Schimpfwörter von sich gibt.
Selbiges Verhaltensmuster kann auch auftreten, wenn er zuviel Wodka getrunken hat, wobei er dann die russischen Schimpfworte zur Unterstreichung seiner gelallten Aussagen nutzt, welche meist von irgendwelchen Heldentaten in der russischen Armee handeln, die ihm die wenigsten seiner Zuhörer abkaufen.

.x.Charakterdefinition.x.
Ein sturer und willensstarker Zwerg, der sich nicht leicht unterkriegen lässt und sich auch nicht zu Schade ist, die Drecksarbeit zu übernehmen. Er ist loyal und hält viel von Fairness seinem Team gegenüber, lässt auf der anderen Seite aber nur wenig von seinem Inneren erkennen. Oberflächlich wirkt er meistens fröhlich, wenn auch etwas derb, was meist auf seine russische Bauernnatur geschoben wird.
Die Schießbahn leitet er mit militärischer Disziplin und wer sich daneben benimmt, den schmeißt er eigenhändig raus, auch wenn es ein Troll sei.
Hin und wieder neigt er zu Wutausbrüchen, aber die hat er meistens recht gut unter Kontrolle, was bedeutet, dass er nur unbedeutendes Mobiliar zertrümmert.
Für Runs, insbesondere Wet-Jobs, hat er eine klare moralische Regel: Keine Kinder, keine Wehrlosen.

.x.Besonderheiten.x.
Trinkfest, fröhlich und stur, ein Zwerg wie aus dem Bilderbuch, bloß mit Gewehr und Pistole anstatt einer Spitzhacke.

.x.Vorlieben.x.
* Vodka
* billige Trideos über Shadowrunner
* Bücher, Reportagen und ähnliches über Militärtaktiken
* Die meisten Schusswaffen
* Ska-, Punk- und Folkmusik
* Bier und Zigarren
* Soy-Caf
* Sandwiches mit viel Bacon

.x.Abneigungen.x.
* VR
* Organisiertes Verbrechen
* Belchdosen (Street-Sams)
* zu eifrige Polizisten
* Wein

.x.Stärken.x.
* angeborene Thermalsicht
* ziemlich giftresistent
* gilt als ziemlich treffsicher
* beherrscht fast alles, was schießt
* Durchhaltevermögen und der Wille sich durchzubeißen

.x.Schwächen.x.
* Klein und daher langsamer als die meisten
* Unverträglichkeit mit Cyberware
* Allergie gegen Penicillin und artverwandte Stoffe
* Stur und in gewissem Maße uneinsichtig
* Aussichten auf einen ONS

.x.Motivationen.x.
Red Ox lässt sich am, einfachsten als desillusioniert beschreiben und so lebt er sein Leben ohne hohe Ziele oder hehre Aufgaben. Er lebt, um am Leben zu bleibe, denn der Tod wäre noch langweiliger. Er ist ein Runner, denn das ist besser als Arbeitslos, einträglicher als ein ziviles Leben, spannender als ein Bürojob und freier als ein Konzernarbeiter.
Und vielleicht gelingt es ihm ja einmal genügend Geld zu machen, um sich irgendwo hin abzusetzen und in Luxus und Frieden seine letzten Tage zu verbringen.

Geboren Anfang des Jahres 2014 als Sohn einer Zwergin und eines Menschen, war Red Ox selbst auch ein Zwerg. Er wuchs auf einem Bauernhof nahe der Stadt Orjol auf und verbrachte dort seine ersten Lebensjahre. Nach dem Abschluss seiner mittleren Reife, meldete er sich bald freiwillig in die russische Armee und kämpfte als Rekrut in den beginnenden Eurokriegen mit.



Vor zwei Tagen war der Marschbefehl gekommen und heute würden sie endlich Auge in Auge dem Feind gegenüber stehen. In einem eingenommenen Dorf hatte Sergejs Kompanie ihr Basislager aufgeschlagen und machte sich bereit auf das Schlachtfeld zu gelangen, welches nicht weit entfernt lag. Der Wind blies an diesem Tag schwere, dunkle und regenschwangere Wolken aus dem Norden heran, was bedeutete, dass sie heute im Sturm kämpfen würden.
Die gesamte Kompanie, welche zur Hälfte aus Rekruten bestand, schien von dieser Aussicht nicht sonderlich angetan und so herrschte düsteres Schweigen, während der Fahrt an die Front. Keine Witze, keine fröhlichen Lieder lenkten die Soldaten von dem vor ihnen Stehenden ab und als die ersten Schüsse die Stille zerrissen, war es allen klar: Nun begann der wahre Krieg für sie.



Während dieser Zeit zeichnete man ihn mehrmals aus, unter anderem für besondere Tapferkeit im Angesicht des Feindes, und seinen bewundernswert treffsicheren Umgang mit der Waffe, sowie einem Versehrtenkreuz. Es schien, als sei der Zwerg zum Soldaten geboren worden.



Vorsichtig hob Sergej den Kopf und blickte aus seiner Deckung heraus. Er konnte zwei Gegner direkt vor ihm ausmachen, weiter zwei befanden sich auf ein Uhr und alle vier bewachten mehrere gefangene Soldaten.
Noch einmal verschwand der Zwerg in seiner Deckung und zählte leise bis drei, dann sprang er auf und drückte ab. Die erste Salve traf die beiden Soldaten direkt voraus und sie brachen sogleich zusammen, doch Sergej wusste, dass er sich nicht lange auf seinem Erfolg ausruhen durfte. Schnell sprang er zur Seite und entging somit den Schüssen der anderen beiden Wachen, die dort aufschlugen und explodierten, wo er gerade noch gestanden hatte.
Noch im Laufen zielte der Zwerg bereits ein zweites Mal und drückte den Abzug und wieder brachen die beiden Gestalten zusammen, wie Marionetten, denen man die Fäden zerschnitten hatte.
Erst jetzt fiel ihm auf, was sein rechtes Bein ihm schon die ganze Zeit mitteilen wollte, heftiger Schmerz schoss ihm durch das gesamte Bein. Er sah daran hinab und mit Schrecken stellte er fest, dass dort, wo die Wade sein sollte ein großes Loch klaffte. Eine der explosiven Kugeln schien ihn tatsächlich erwischt und ein großes Stück Fleisch aus seinem Bein gerissen zu haben.
Er schaffte es gerade noch die Wunde notdürftig abzubinden, bevor ihm schwarz vor Augen wurde.



Doch so gut er als Soldat auch sein mochte, in seinem Inneren verabscheute der Zwerg es für einen diktatorischen Staat in den Kampf zu ziehen und als 2039 der anarchistische Freistaat Berlin ausgerufen wurde, gelang es ihm in die ADL zu fliehen und dort Unterschlupf zu finden. Fasziniert vom vermeintlich freien paradiesischen Leben in Berlin verdingte sich der jeher eher links eingestellte Zwerg als Leibwächter und anheuerbarer Vollstrecker für die Selbstjustiz, die die einzige Art von Justiz darstellte.



Red Ox öffnete die Tür zum Dach des Hochauses und schritt ruhig zum Rand des Gebäudes. Er trug einen schwarzen Anzug, sowie einen schwarzen Aktenkoffer, den er am Rande des Gebäudes abstellte und mit einem Klicken öffnete. In dem Koffer, gepolstert auf schwarzem Samt, lagen die Teile eines Gewehres.
Die behandschuhten Finger griffen ruhig nach den einzelnen Teilen und setzten sie mit geschickten Bewegungen zusammen, dann legte er das Gewehr auf die Mauer und wartete. Es dauerte etwa fünf Minuten, bis sich ein Knacken im Ohr des Zwerges meldete und zu verstehen gab, dass das Ziel in zwei Minuten um die Kreuzung biegen würde, die etwa 20 Meter unter ihm lag.
Red Ox nickte und brachte sich in Stellung, durch sein Zielfernrohr beobachtete ruhig die Kreuzung und als die gesuchte Person um die Ecke bog erfasste er sie und folgte ihr einige Meter, dann zog er weich den Abzug. Er beobachtete noch, wie der Kopf des Opfers getroffen wurde und stand dann ruhig auf, baute das Gewehr auseinander und machte sich auf den Weg nach unten. Als er auf der Straße angekommen war, beobachtete er kurz die Menschentraube, die sich um das Opfer gebildet hatte, bevor er mit seinem Comlink eine kurze Nummer wählte.
"Das Paket ist überbracht worden, legen sie den Credstick an die selbe Stelle wie immer", sagte er bloß und unterbrach dann wieder die Verbindung.



Doch je länger er im Status Fluxus Berlins lebte, umso klarer wurde es ihm, dass die vermeintliche Freiheit nur ein Schein war. Mit den utopischen Ideen der Freiheit hatten der Menschenhandel, kannibalische Restaurants und die Freakshows wenig zu tun. Diese Zeit war es, die Red Ox davon überzeugte, dass der Mensch nicht ohne gewisse Regeln funktionierte und diese Desillusionierung hält bis heute an.
Als die Konzerne Berlin zwischen 2055 und 2056 wieder einnahmen, war der Zwerg zwar nicht erleichtert, doch empfand er auch keine Trauer, dass die metamenschenverachtenden Zustände bekämpft wurden.
Im nun wieder konzernregierten Berlin gelang es ihm eine neue Existenz aufzubauen, indem er nun eine Schießbahn betreibt. Gleichzeitig blieb er aber ein Runner und verdient sich immer noch als zuverlässiger Waffenexperte und Spezialist für Wet-Jobs.



Red Ox schloss die Türe zur Schießbahn ab und ging die knarzende Treppe zu seiner Wohnung hinauf. Nach einem kurzen Retina-Scan öffnete sich die Türe und der Zwerg trat ein. Wenn er sich nicht verplant hatte, so blieben ihm noch zwanzig Minuten, um sich fertig zu machen und den Weg zum Treffpunkt herauszufinden, wo er sich nachher mit einem Auftraggeber treffen wollte.
Er seufzte kurz und öffnete dann den Schrank, aus der hinteren Ecke zog er einen schwarzen Anzug der Actioneer-Klasse hervor und zog diesen an. In das Tarnpolster steckte er eine Ares Predator und in die Hose seine Zigarren. Dann warf er seinen Comlink an und setzte die mit Smartlink ausgestattete Sonnenbrille auf.
"Wollen doch mal sehen, was heute auf uns wartet", sagte er zu niemand bestimmtes, als er noch einmal in den Spiegel blickte und dann seine Wohnung wieder verließ.



.x.Sprachkenntnisse.x.
Russisch (Muttersprache)
Deutsch (Muttersprachenniveau - kaum Akzent)
Englisch (sehr gut - erkennbarer Akzent)

.x.andere über diesen Charakter.x.
Wer mag, soll sich melden ^^

{.: behind the scenes :.}

.x.Person auf Avatar.x.
Matthew McConaughey

.x.Zweitcharas.x.
bisher nicht

.x.Schreibprobe.x.
…

gefällt mir richtig gut endlich mal ein zwerg XD angenommen

ohja. ich wusste, dass deine Charas gut sind *muhihi*

Ich freu mich auf ein Play!

angenommen